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Freigegeben am: 29 März 2004
DTM-Partnerschaft von Abt und Castrol geht ins fünfte Jahr
In der Saison 2004 startet Abt Sportsline mit den Piloten Christian Abt, Mattias Ekström, Tom Kristensen und Martin Tomcyzk erstmals als Audi-Werksteam in der DTM. Ebenfalls neu ist das Auto: Anstelle des TT-R Coupé werden die Audi-Piloten in A4-Limousinen antreten. Bei aller Veränderung bleibt eine Konstanze: Im fünften Jahr in Folge vertraut das erfolgsverwöhnte Team aus dem Allgäu auf Schmierstoffe, Pflegemittel und Bremsflüssigkeiten der in Hamburg ansässigen Firma Castrol Deutschland.
Die Hansestadt im Norden ist auch Austragungsort des ersten DTM-Highlights der Saison 2004: Am 30. März präsentiert sich die populäre Rennserie mit allen Fahrern sowie neuen Autos auf den Rathausmarkt und ab 13.00 Uhr mit einem Show-Rennen rund um die Alster der Öffentlichkeit.
Dort ist natürlich auch der neue Audi A4 DTM aus nächster Nähe zu sehen, dessen Herzstück der rund 460 PS starke Vierliter-V8-Motor ist. Das Triebwerk ist weit hinter der Vorderachse eingebaut, um eine optimale Gewichtsverteilung des Autos zu erreichen. Für perfekte Schmierung ist ohnehin gesorgt: Abt Sportsline verwendet Castrol FORMULA SLX. Das im normalen Werkstatt-Handel erhältliche Voll-Synthese-Öl ist extrem Hitzebeständig und sorgt selbst bei langen Vollgas-Passagen wie beim Nürnberger Stadtrennen auf dem Norisring für einen schützenden Schmierfilm. Durch seine innovative Molekularstruktur und seine zukunftsweisende Additiv-Technologie reduziert Castrol FORMULA SLX Reibungen und sorgt so für eine optimale Leistungsausbeute. Gleichzeitig schützt das Öl das Triebwerk vor Schäden - in der DTM ein entscheidender Faktor. Denn das technische Reglement erlaubt den Teams pro Saison mit immerhin zehn Rennen lediglich den Einsatz von drei Motoren für jeweils zwei Fahrer.
Reduzierte Reibung und zuverlässiger Verschleißschutz werden auch vom Getriebeöl eingefordert. Das ebenfalls voll-synthetische Castrol SAF-XJ erfüllt beide Eigenschaften gleichermaßen. So gelangt die volle Motorleistung annähernd verlustfrei an die angetriebenen Hinterräder. Außerdem lassen sich die sechs Vorwärtsgänge des sequentiellen Getriebes mühelos und schnell wechseln - bei bis zu 1000 Gangwechseln pro Rennen ein echtes Plus.
Im Dauerstress ist auch die Bremsflüssigkeit als Verbindungsglied zwischen Pedal und Bremse. Selbst wenn die Bremsscheiben glühen muss sie einen „kühlen Kopf" bewahren. Die von Abt Sportsline genutzte Flüssigkeit Castrol SRF hat als einziges Produkt auf dem Weltmarkt einen Trockensiedepunkt von über 300 Grad. Selbst nach längerem Gebrauch, bei dem das Gemisch zunehmend Wasser aufnimmt, hält es noch Temperaturen von 280 Grad stand (Nasssiedepunkt). Dieser Nehmerqualitäten sind wichtig. Denn kocht die Flüssigkeit, entstehen Blasen und der Fahrer hat ein „schwammiges" Bremsgefühl. Und das ist wahrlich kein gutes Gefühl. Schließlich werden auch in der DTM die meisten Rennen „auf der Bremse" gewonnen. Weitere Inhalte
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